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Filme für Kinder und Jugendliche


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Akeelah ist die Grösste
USA, 2006, Drama Familie, 108 min
Die elfjährige Akeelah hat es nicht leicht. Ihr Vater ist tot, ihre Mutter vernachlässigt sie und die Geschwister und Mitschüler nerven. Aber sie ein eine schlaue Schülerin. Um einer Strafe wegen Schulschwänzens zu entgehen, macht sie bei einem Buchstabierwettbewerb mit. Wider Erwarten schafft Akeelah den 1. Platz und ihr Leben verändert sich komplett...


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Annie
USA, 2014, Musikfilm, 118 min
Die für einen Oscar nominierte Quvenzhané Wallis (“Beasts of the Southern Wild”) spielt die Hauptrolle der Annie, einem kleinen, fröhlichen Pflegekind, das tough genug ist, um sich auch 2014 in den Straßen von New York zu behaupten. Als Baby wurde sie einst von ihren Eltern verlassen, die ihr jedoch das Versprechen gaben, eines Tages zu ihr zurückzukommen. Seitdem war das Leben für Annie mit ihrer gemeinen Pflegemutter Miss Hannigan (Cameron Diaz) nicht immer leicht. Doch alles könnte sich ändern, als plötzlich der abgebrühte Wirtschafts-Tycoon und New Yorker Bürgermeister-Kandidat Will Stacks (Jamie Foxx) auf der Bildfläche erscheint...


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Geh und lebe
Belgien, Frankreich, Israel, Italilen, 2007, Drama, 144 min
Mitte der achtziger Jahre wurden tausende äthiopischer Juden aus sudanesischen Flüchtlingslagern nach Israel ausgeflogen. In den Wirren der Rettungsaktion trennt sich eine Mutter von ihrem neunjährigen Sohn, damit er überleben kann. Sie – eine äthiopische Christin – gibt ihn als Juden aus und schickt ihn nach Israel. Dort gilt er als Waise. Salomon, Schlomo gerufen, wächst in Tel Aviv auf, stets in Sorge, dass er das Land verlassen muss, wenn jemand erfährt, dass er kein Jude ist. Selbst seiner jüdischen Adoptivfamilie, die ihn liebevoll aufnimmt, gibt er sein Geheimnis nicht preis. Als afrikanischer Einwanderer ist er doppelt Außenseiter. Schlomo ist hin- und hergerissen zwischen verschiedenen Identitäten: Einerseits ist er Äthiopier und Christ, andererseits fühlt er sich auch als Jude und gewinnt sogar ein Streitgespräch über die Tora. So wächst er heran, lernt die Liebe kennen, das Judentum, die westliche Kultur, aber auch rassistische Vorurteile und den Krieg. Eines Tages wird er sein Geheimnis preisgeben. Denn nie wird er seine Mutter vergessen und seine ursprüngliche Identität: Er ist ein Äthiopier, der überlebt hat.


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Horizon Beautiful
Äthiopien, Schweiz 2013, Komödie (Spielfilm) 90 min
Fussball-Magnat Franz Arnold reist nach Addis Abeba als Teil einer Kampagne, die seine Sportart als Quelle der Hoffnung für die Menschheit anpreisen soll.
Für Admassu, ein 12-jähriges Strassenkind, ist diese Chance, dem Big Boss persönlich seine Fussballkünste zu zeigen, wie eine magische Tür zu einer Zukunft als Fussball-Profi. Als Franz ihn jedoch nicht beachtet, überredet Admassu eine Gruppe von halbstarken Schlägern dazu, Franz zu entführen. Sein eigentlicher Plan ist jedoch, als Befreier des Fussball-Bosses aufzutreten – und somit endlich die Tür zum Fussball-Himmel zu öffnen.
Doch nichts läuft wie geplant, und plötzlich finden sich die beiden Mitten in der äthiopischen Wüste wieder. Während Admassu sich bemüht, Franz wieder in die Stadt zurück zu bringen, beginnt zwischen den beiden geborenen Intriganten ein merkwürdiges Wechselspiel, bei dem sich die Rollen von Helfer und Bedürftigem immer wieder vertauschen


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Lamb
Äthiopien 2015, Drama, 94 min
Nach dem Tod seiner Mutter schickt der Vater den 9-jährige Ephraim zu Verwandten ins äthiopische Hochland. Fast ganz auf sich alleine gestellt, muss er sich gegen den strengen Onkel und ein Umfeld behaupten, das starren Traditionen verpflichtetet ist. Ephraims einziger Vertrauter: ein kleines Lamm, das jedoch bald geopfert werden soll. Lamb ist trotz der aufdringlichen Filmmusik und des Pathos in der Handlung ein behutsames, gelungenes Drama. Verantwortlich dafür sind vor allem die schwelgerische Inszenierung, die charakterstarke Hauptfigur und die magischen Bilder der äthiopischen Landschaften.


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Lion - Der lange Weg nach Hause
2016, Drama, 115 min
Tag wie jeder andere im Leben des fünfjährigen Saroo: Auf dem Bahnhof der indischen Kleinstadt, in der sein Bruder ihn für einige Stunden zurückgelassen hat, sucht er nach Münzen und Essensresten. Vor Erschöpfung schläft er schließlich in einem haltenden Zug ein und findet sich nach einer traumatischen Zugfahrt am anderen Ende des Kontinents in Kalkutta wieder. Auf sich allein gestellt irrt er wochenlang durch die gefährlichen Straßen der Stadt, bis er in einem Waisenhaus landet, wo er von Sue (Nicole Kidman) und John Brierley (David Wenham) adoptiert wird, die ihm ein liebevolles Zuhause in Australien schenken. Viele Jahre später lebt Saroo in Melbourne, ist beruflich erfolgreich und wohnt mit seiner Freundin Lucy (Rooney Mara) zusammen. Er könnte rundum glücklich sein, doch die Frage nach seiner Herkunft lässt ihn nicht los. Nacht für Nacht fährt er mit Google Earth auf seinem Laptop das Zugnetz Indiens ab, zoomt auf hunderte von Bahnhöfen und sucht nach Hinweisen auf seinen früheren Wohnort und seine leibliche Familie. Er hat die Hoffnung schon fast aufgegeben, als das Unglaubliche passiert und er im Internet auf ein Dorf stößt, das seiner Erinnerung entspricht…


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Noch einmal Ferien
USA 2006, Komödie/Drama, 107 min
Georgia Byrd (Queen Latifah) ist eine graue Maus. Ihr bescheidenes Leben als Buchhalterin verläuft in geregelten Bahnen und nach überschaubaren Zahlen. Bis zu dem Tag, an dem sie erfährt, dass sie unheilbar krank ist und bald sterben muss. Kurz entschlossen verkauft Georgia ihr gesamtes Hab und Gut und reist nach Europa. In einem Nobelhotel mit Stil und Klasse aufs Ende warten - ja, das ist es, denkt Georgia. Sie versucht sich der noblen Gesellschaft anzupassen, und ihr exzentrisches Bemühen hinterlässt bei den Schönen und Reichen mehr als einen bleibenden Eindruck. Schon bald gehört sie dazu. Georgia findet Gefallen am Dolce Vita. Und sogar in der Liebe scheint es auf einmal zu klappen. Doch wie viel Zeit bleibt ihr, um das alles zu genießen?


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Summer 1993
Spanien, 2018, Drama, 94 min
«Summer 1993» erzählt eine Adoptionsgeschichte aus Kinderperspektive. Im Film geht es um das kleine Mädchen Frida, das ihre Mutter verliert.
 
Nach dem Tod ihrer Eltern muss die sechsjährige Frida ihre Heimatstadt Barcelona verlassen. Sie wird bei ihrem Onkel und ihrer Tante und deren dreijähriger Tochter auf dem Land untergebracht. Dort ist alles neu und überraschend für die kleine Städterin. Am liebsten würde sie dem ganzen bloss entfliehen... Im Laufe des Sommers muss Frida lernen mit ihren grossen Gefühlen, der Trauer und auch aufkeimender Eifersucht zu leben, derweil ihre Adoptiveltern sie lieben lernen, wie ihr eigenes Kind. 

Carla Simóns eindrückliches autobiographisches Debüt ist frei von Selbstdarstellung und Sentimentalität. Mit sonnengetränkten Bildern erzählt sie von Heimat und Neuanfang und kann dabei mit Laia Artigas auf eine junge Hauptdarstellerin zählen, die mit einem einzigen Blick eine ganze Welt an Emotionen auf die Leinwand bringt.

Impressum: Verein Pro Kind, Glaserweg 16, 8400 Winterthur